Homöopathie
Homöopathie ist energetisch, durch die Krankheit sinkt die Energie.
Durch das richtige homöopathische Mittel gibt man den Impuls die Energie zu steigern und der Organismus heilt sich.
Das hört sich einfach an, wie funktioniert es?
Wenn jemand mit seinen Beschwerden zu mir kommt, befrage ich ihn ganz genau danach, was die Sache bessert, was sie verschlechtert, wie es dazu kam, ob es z. B. einen Auslöser gab, und natürlich noch vieles mehr, je nach Situation.
Um die Dynamik zu verstehen, die hinter dem Menschen steht, frage ich, auch Sachen wie z.B.: "Haben Sie Angst vor Gewitter, was träumen Sie oder woran starben Ihre Vorfahren?" Um so genauer sich jemand beobachten und beschreiben kann, desto leichter ist es für mich, das für ihn geeignete Heilmittel mit der ähnlichsten Dynamik zu finden.
Die Analyse in der Erstanamnese, kann nur so genau sein, wie die Symptome, die ich genannt bekomme.
Je detaillierter und genauer der Patient seine Beschwerden auf den Punkt genau definiert, desto schneller kann ihm auch geholfen werden.
Aus diesem Grund ist die Erstanamnese ein Gespräch ohne Zeitdruck, in dem der Mensch mit seinen Beschwerden im Mittelpunkt steht.
Nach einem ausführlichen Gespräch werte ich mit Hilfe von einem speziell für die Homöopathie entwickeltem Computerprogramm die gewonnenen Daten aus.
Dieses Programm unterstützt mich, den klassischen Homöopathen, eine klare Linie darzustellen und die Daten zu strukturieren. Im Gegensatz zu früheren Methoden, bei denen man in vielen Büchern z. B. dem Synthesis, einem Repertorium, in dem alle Symptome aufgeführt sind, nachschlagen musste.
Es gibt z. B. 576 Mittel bei Kopfschmerzen oder 286 bei Magenschmerzen, diese zu differenzieren und das geeignete Mittel auszuwählen, ist dann meine Aufgabe.
Das Computerprogramm hilft mir dabei, aber es gibt hier keine Tabelle, die man einfach abrufen kann. Es bleibt noch eine Menge zu bedenken und welches Mittel ich wähle, ist dann allein meine Entscheidung. Diese Entscheidung treffe ich auf der Basis meiner fundierten Ausbildung, der gewonnenen Erfahrung, dem Wissen über die Mittel, ihre Wirkungsweise und vieles mehr.
Dabei muss ich strengstens die homöopathischen Gesetze einhalten, habe im Hinterkopf die familiäre Krankheitsgeschichte des Patienten, darf verschiedene Mittel nicht hintereinander geben, um hier nur ein paar Beispiele wiederzugeben.
Nach Beendigung meiner Analyse habe ich viele Mittel die zur Behandlung in Frage kommen, allerdings kann es vorkommen, dass ich mich für ein Mittel entscheide, welches in der Auflistung der Mittel an der 26. Stelle platziert war und welches dann auch sehr gut gewirkt hat.
Dieses komplizierte Verfahren macht die Homöopathie sehr schwer.
Man kann nicht einfach die Symptome addieren, es ist eine schwierige Wissenschaft. Es gibt kein Raster, welches ich um zum Erfolg zu gelangen benutzen könnte, so wie es manchmal in Büchern beschrieben wird. Dazu ist der Mensch zu individuell.
Man kann auch nicht einfach sagen, die Homöopathie funktioniert nicht, es ist der Anwender, der sich falsch entschieden hat. Wenn man dieses komplexe System vereinfachen will, nimmt man ihm die Wirkung. Ähnlich wie bei der genmanipulierten Zwiebel, die beim Schälen nicht mehr in den Augen brennt. Ist dies allerdings noch ein natürliches Lebensmittel, welches für unseren Körper gut ist?
Diese Herausforderung übt den besonderen Reiz des klassischen Homöopathen auf mich aus. Der Mensch ist ein Individuum, jeder anders, es gibt nie zwei gleiche Fälle.
Homöopathie ist energetisch, durch die Krankheit sinkt die Energie.
Durch das richtige homöopathische Mittel gibt man den Impuls die Energie zu steigern und der Organismus heilt sich.
Das hört sich einfach an, wie funktioniert es?
Wenn jemand mit seinen Beschwerden zu mir kommt, befrage ich ihn ganz genau danach, was die Sache bessert, was sie verschlechtert, wie es dazu kam, ob es z. B. einen Auslöser gab, und natürlich noch vieles mehr, je nach Situation.
Um die Dynamik zu verstehen, die hinter dem Menschen steht, frage ich, auch Sachen wie z.B.: "Haben Sie Angst vor Gewitter, was träumen Sie oder woran starben Ihre Vorfahren?" Um so genauer sich jemand beobachten und beschreiben kann, desto leichter ist es für mich, das für ihn geeignete Heilmittel mit der ähnlichsten Dynamik zu finden.
Die Analyse in der Erstanamnese, kann nur so genau sein, wie die Symptome, die ich genannt bekomme.
Je detaillierter und genauer der Patient seine Beschwerden auf den Punkt genau definiert, desto schneller kann ihm auch geholfen werden.
Aus diesem Grund ist die Erstanamnese ein Gespräch ohne Zeitdruck, in dem der Mensch mit seinen Beschwerden im Mittelpunkt steht.
Nach einem ausführlichen Gespräch werte ich mit Hilfe von einem speziell für die Homöopathie entwickeltem Computerprogramm die gewonnenen Daten aus.
Dieses Programm unterstützt mich, den klassischen Homöopathen, eine klare Linie darzustellen und die Daten zu strukturieren. Im Gegensatz zu früheren Methoden, bei denen man in vielen Büchern z. B. dem Synthesis, einem Repertorium, in dem alle Symptome aufgeführt sind, nachschlagen musste.
Es gibt z. B. 576 Mittel bei Kopfschmerzen oder 286 bei Magenschmerzen, diese zu differenzieren und das geeignete Mittel auszuwählen, ist dann meine Aufgabe.
Das Computerprogramm hilft mir dabei, aber es gibt hier keine Tabelle, die man einfach abrufen kann. Es bleibt noch eine Menge zu bedenken und welches Mittel ich wähle, ist dann allein meine Entscheidung. Diese Entscheidung treffe ich auf der Basis meiner fundierten Ausbildung, der gewonnenen Erfahrung, dem Wissen über die Mittel, ihre Wirkungsweise und vieles mehr.
Dabei muss ich strengstens die homöopathischen Gesetze einhalten, habe im Hinterkopf die familiäre Krankheitsgeschichte des Patienten, darf verschiedene Mittel nicht hintereinander geben, um hier nur ein paar Beispiele wiederzugeben.
Nach Beendigung meiner Analyse habe ich viele Mittel die zur Behandlung in Frage kommen, allerdings kann es vorkommen, dass ich mich für ein Mittel entscheide, welches in der Auflistung der Mittel an der 26. Stelle platziert war und welches dann auch sehr gut gewirkt hat.
Dieses komplizierte Verfahren macht die Homöopathie sehr schwer.
Man kann nicht einfach die Symptome addieren, es ist eine schwierige Wissenschaft. Es gibt kein Raster, welches ich um zum Erfolg zu gelangen benutzen könnte, so wie es manchmal in Büchern beschrieben wird. Dazu ist der Mensch zu individuell.
Man kann auch nicht einfach sagen, die Homöopathie funktioniert nicht, es ist der Anwender, der sich falsch entschieden hat. Wenn man dieses komplexe System vereinfachen will, nimmt man ihm die Wirkung. Ähnlich wie bei der genmanipulierten Zwiebel, die beim Schälen nicht mehr in den Augen brennt. Ist dies allerdings noch ein natürliches Lebensmittel, welches für unseren Körper gut ist?
Diese Herausforderung übt den besonderen Reiz des klassischen Homöopathen auf mich aus. Der Mensch ist ein Individuum, jeder anders, es gibt nie zwei gleiche Fälle.